Vorgeschichte. Schwaben im 21. Jahrhundert. Die K.O.-Phase im Regionaal-Pokal wurde von den Elfen ausgerufen. Die Hobbits mussten in die Unterwelt gen Süden, ins ferne Land. Doch nur an freien Arbeitstagen (Samstag und Sonntag). Das ließen sich die Hobbits nicht gefallen und so einigte man sich auf einen halben freien Freitag. Zudem war es den Waldgestalten nicht möglich für genug Bälle sowie Aufpasser des Spielgeschehens zu sorgen.
An einem tristen, traurigen und wolkenverhangenen Abend brachen die Hobbits – aus allen Reichen zusammenkommend – auf, um in Richtung Süden zu fahren. Was auf dem Weg für Gefahren lauerten konnte niemand voraussehen. Die Kutschen rutschen auf den schlammigen, vom regnerischen Wetter gezeichneten, Wegen nur so hin und her. Statt weiß, sind die Fahrzeuge nun eher mit einem Dreckbollen zu vergleichen. Die Stimmung der Hobbits stieg ins unermessliche. Als man dann die Halle betrat, fanden die Hobbits menschenunwürdige Bedingungen vor. Kalte Duschen, kein Licht im Klo, kalte Halle, niedrige Decke, kein Platz neben dem Spielfeld, unebener Boden, Löcher und Gegenstände, die aus dem Boden herausragten. Im ersten Satz gelang ein guter Einstieg und die Waldmenschen konnten ihre Trägheit nicht abschütteln und mussten den ersten Satz den Hobbits überlassen. Im zweiten Satz trieben sie alle Kräfte in ihre müden alten Knochen und konnten sogar den Hobbits das Süße von Teller stehlen. So musste man den Satz den Unterweltlern geben und es stand 1:1. Durch die fehlenden Zuspieler Mitch und Kimmi musste man erst ins Spiel finden, aber im dritten und vor allem im vierten Satz hammsterten sich die Hobbits wieder zurück und schicken die Waldmenschen in den Untergang. Der Rest des Abends ist nicht erwähnenswert und so kehrten die kleinen Hobbits mit einem Sieg im Gepäck ins schöne Auenland zurück.