Zur Kaffeezeit trafen sich der am gestrigen Sonntag der Tabellenletzte aus Kappelrodeck und der Tabellenachte aus Eningen. Im Hinspiel gewannen die Achalmstädter noch klar mit 3:1.
Der erste Satz konnte schon nur mit Mühe und Not gewonnen werden. In Satz 2 und 3 lief dann nur noch wenig zusammen. Die Aufschläge der Gegner waren in dieser Phase für die Annahme zu gut. Viele Eigenfehler auf der Seite der Eninger und unglückliche oder gar keine Abwehraktionen konnten die Sätze natürlich nicht für den Tabellenachten entscheiden.Satz 3 entwickelte sich zu einem Komplettausfall, bei dem nichts mehr zusammen lief. Aber ohne einen Punkt wollten die Eninger nicht nach Hause fahren und zeigten in Satz 4 Moral. Mit viel Leidenschaft und viel Kampfgeist wollten die Aale das Spiel unbedingt drehen und das gelang.dass es heute einfach nicht Spieltisch läuft. „Das war ein Kraftakt, der am Ende belohnt wurde.“, freute sich anschließend Christoph Lenz, der heute als Libero und Coach fungierte. Satz 5 war dann wie so oft ein Glücksfall, in dem sich die Gelb-Schwarzen Aale früh absetzen konnten. Eine schlechte Leistung von uns und ein Gegner der eine sehr gute Vorstellung abgeliefert hat. Vielleicht sogar die beste in dieser Saison. Am Ende steht trotzdem ein ganz wichtiges 3:2 und 2 Punkte auf dem Konto. (26:24, 17:25, 12:25, 25:23, 15:11)