Mit einem 3:0-Erfolg in Eislingen bleiben die Aale in dieser Saison weiterhin ungeschlagen. Erfahrt mehr zum Spiel in den Einzelkritiken.

Marco:

Unser Heißsporn durfte nach seiner Sperre wieder ein bisschen zuschnipsen. Er setzte gekonnt seine Angreifer in Szene und war in kritischen Spielsituationen abgezockter als die albanische Wettmafia. Daher war es auch nicht weiter tragisch, dass er im Block orientierungsloser war als ein 16-jähriger beim Trichtersaufen.

Felix:

Zusammen mit BamBam und Max formte er den grundsoliden Eninger Annahmeriegel. Wie gewohnt hatte Felix mehr Bums im Arm als Smokin‘ Joe und nagelte die Bälle härter als Dieter Bohlen seine Verona in den besten Zeiten.

Ruby:

Unser Ruby brauchte eine Weile, um warm zu laufen. Als das Red Bull dann kickte, war er nicht mehr zu stoppen und mutierte zum Go-to-Guy der Aale. Mit einer besseren Quote als das Sommerhaus der Stars prügelte er dem Gegner die Bälle um die Ohren. Eine absolut MVP-würdige Leistung.

Max:

Auch unsere Libero-Katze Max war in Eislingen mit von der Partie. Bei seiner fehlerfreien Performance stand er in der Abwehr häufiger richtig als die Kids bei 1, 2 oder 3.

Markus:

Auch wenn seine Sprungaufschläge nicht klappten, war BamBam ein absoluter Punktgarant. Mit mehr Lufthoheit als die Aliens bei Independence Day kloppte er Angriff um Angriff über den Block und machte seinem Spitznamen alle Ehre.

Jäniboy:

Auch Jäniboy brauchte einen Satz, um warmzulaufen. Im zweiten Durchgang war er aber voll da und rührte mächtig Zement an. Es folgten mehrere Kill-Blocks am Stück, bei denen selbst John Wick neidisch geworden wäre.

OmiT:

Omi spielte wieder unscheinbar, aber effektiv. Er verwurstete mehr Bälle mehr als ein bulgarischer Metzger Schweinehälften bei Tönnies und brachte damit die gegnerischen Blocker und Abwehrspieler zur Verzweiflung. Dass seine zweiten Bälle erfolgloser waren als BroSis nach dem ersten Album, bleibt daher lediglich Makulatur.

ÄfÄf:

Im zweiten Satz kam ÄfÄf für Ruby aufs Feld. Hier bewies er mal wieder, dass er die Rolle des Jokers besser spielt als Joaquin Phoenix.