Unerwartet traf wenige Tage vor dem Schagabtausch mit den Kriegern aus Stuttgart eine Welle der berüchtigten Rüsselpest die tapferen Mannen um Schlachtherr Gaius Bonus junior. So mussten sich die Legionäre teilweise schwer angeschlagen aufs Feld schleppen und es galt einige krankheitsbedingte Ausfälle zu kompensieren. Zu Beginn lief es jedoch prächtig für die Hausherren von der Achalm. Allen voran schwang Markus kräftig seine Kriegskeule und sorgte damit für Angst und Schrecken beim Gegner. Nach und nach schienen aber die Kräfte der Legionäre zu schwinden. Oder war es der betörende Duft des Glühweins von den Rängen des Colosseums, der besonders die abwehrenden Eninger in eine Art willenlose Trance versetzte? Des Rätsels Lösung bleibt unbekannt. Glücklicherweise wachten die Legionäre rechtzeitig wieder auf, um den Kampf siegreich abzuschließen und die eingefallenen Horden nach Stuttgart zurückzutreiben. Markus wurde verdientermaßen zum wertvollsten Kämpfer ausgezeichnet. Ehre wem Ehre gebührt!
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