Ohne Daniel Wödl und Felix Pauckner sind die Aale am Samstag nach Saulgau gereist. Dafür ist Johannes Schilling aus der zweiten nach dem Spiel in Ulm nachgereist. Leider hat an diesem Tag, bis auf Lutz fast niemand Normalform erreicht. Bitter, denn bei einem 2:3 sieht man was drin gewesen wäre. Durchweg haben die Eninger Männer zu viele Eigenfehler gemacht, vor allem im Aufschlag und Angriff. Zu oft sind die Angreifer im guten Block aus Saulgau gescheitert. Hinzu kam, dass die Mannschaft aus unerklärlichen Gründen nie mutig war und eher behebig die Aktionen durchgeführt hat. Am Ende konnten die Oberligamänner nur im ersten Satz die vorgegebene Taktik durchziehen. Viele Absprachefehler oder schlechte Stimmung auf dem Feld, ließ am Ende des Satzes die nötige Cleverniss fehlen. Am Ende ein verdienter Sieg für Saulgau. „Auch wenn wir das Spiel 3:2 gewonnen hätten, hätte das nichts besser gemacht. Die Leistung und Einstellung war zu schlecht. Darüber muss geredet werden.“ (Zuspieler Jonathan Schopp)
